Langbeschreibung
'Jedes Gedicht braucht einen Haltepunkt im Sinnlichen, einen Bezugspunkt zum Vertrauten', sagt Armin Senser. Und so beginnen seine Gedichte jedesmal mit einem Bild, einem Ereignis, einer Gestalt der sichtbaren Welt. Bildlichkeit, Erzählung und analytisches Denken gehen hier eine Verbindung ein, die einen neuen Ton in die junge Lyrik unserer Tage bringt.
Hauptbeschreibung
"Jedes Gedicht braucht einen Haltepunkt im Sinnlichen, einen Bezugspunkt zum Vertrauten", sagt Armin Senser. Und so beginnen seine Gedichte jedesmal mit einem Bild, einem Ereignis, einer Gestalt der sichtbaren Welt. Bildlichkeit, Erzählung und analytisches Denken gehen hier eine Verbindung ein, die einen neuen Ton in die junge Lyrik unserer Tage bringt. "Auf seine Gedichte wird fortan zu hören sein, diese Stimme ist kräftig, ihr Ton trägt." NEUE ZÜRCHER ZEITUNG