Buchmalerei in Bayern in der ersten Hälfte des 16.Jahrhunderts

Spätblüte und Endzeit einer Gattung
Langbeschreibung
Die Gattung Buchmalerei, die im Mittelalter eine Blütezeit erlebt hatte, verschwand ab der Wende vom 15. zum 16. Jahrhundert langsam aus der Kunstlandschaft, um schließlich bis 1540/50 weitgehend auszusterben. In dieser von der Forschung bislang vernachlässigten Spätzeit des Mediums konnten sich nur noch wenige Werkstätten behaupten. Die wichtigsten Zentren für Buchmalerei im deutschsprachigen Raum waren damals noch die Städte Augsburg und Nürnberg. Daneben wurden auch einzelne Werkstätten von Tafelmalern in Lauingen, Nördlingen, Regensburg und Landshut fassbar, die gelegentlich Buchmalerei betrieben.
Rezension"Merkl ist ein erstaunliches Buch gelungen, das geradezu als Handbuch der Buchmalerei gelten kann. Der Mut, sich auf ein solch kaum überschaubares und bislang auch kaum überschautes Gebiet einzulassen, hat sich gelohnt." FAZ
Autor*in:
Ulrich Merkl
Art:
Buch
Sprache :
Deutsch
Zeit:
832 S., 407 s/w Illustr., 108 farbige Illustr., 407 schw.-w. u. 108 farb. Abb.
ISBN-13:
9783795412418
Verlag:
Schnell & Steiner
Erscheinungsdatum:
15.10.1999
Erscheinungsjahr:
1999
Maße:
29.50x23.20x4.60 cm
Gewicht:
3215 g

39,95 €

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