Sie begegnen einem Bären - Was tun? - Bärenbegegnung und Bärenangriff.

Was Sie wissen sollten, wenn Sie einem Bären begegnen. Ratschläge für Bewohner und Besucher der Alpen und anderer Regionen mit künstlicher Ansiedlung von Bären und Wölfen in dicht besiedelten Kulturlandschaften., Fürstlich-Radziwill'scher Oberförster, Wolfsnot und andere Landplagen 2, Internationale Illustrierte Wissenschaftliche Schriftenreihe zur Anthropologie, Nationalökonomie, Soziologie, Sozialpathologie und Psychopathologie der Raubtieransiedlung in der Kulturlandschaft
Langbeschreibung
Dieses Buch bringt alles, was Bergwanderer, Bergsteiger, Kletterer, Waldarbeiter, Bergbauern, Sennerinnen und Sennen, Alpenstraßenfahrer und Montainbiker für den Fall einer Bärenbegegnung oder gar bei einem Bärenangriff wissen sollten. Was Sie wissen sollten, wenn Sie einem Bären begegnen. Ratschläge für Bewohner und Besucher der Alpen und anderer Regionen mit künstlicher Ansiedlung von Bären und Wölfen in dicht besiedelten Kulturlandschaften. Ratschläge für Bergwanderer und Alpenstraßenfahrer bei Bärenbegegnungen, bei Unfällen mit Bärwild und bei Bärenangriffen. Frau Dr. phil. Pauline Bengelmann, Verlegerin, zur voluntaristischen und nicht nachvollziehbaren Aussetzung gefährlicher Großraubtiere im Alpenraum: Im dicht besiedelten Alpenraum gibt es überhaupt keinen nachvollziehbaren Grund für eine Neuansiedlung angekarrter Bären aus anderen Ländern. Als Staffage für die Alpenregion ist ein derart gefährliches Großraubtier völlig ungeeignet. Es gibt keinen "Problembären" - denn jeder Bär ist und bleibt ein Großraubtier, welches Mensch und Tier gefährdet. Der Bär ist kein Teddybär! Schon allein die Idee, solche Raubtiere anzusiedeln, ist wohl Ausdruck eines zynischen misanthropischen Denkens. Sollen Bergwanderer immer ein ungutes Gefühl haben? Oder rechnen die Massenmedien damit, daß der Mensch heute bereits so verblödet ist, und nicht zwischen einem Teddybären und einem Raubtier unterscheiden kann?
Hauptbeschreibung
--------------------------------------------------------,Die Karpathen sind zwar nicht von Krokodilen bevölkert, dafür aber von Bären, von vielen Bären'. Zitat aus. David Quammen- Das Lächeln des Tigers. Von den letzten menschenfressenden Raubtieren der Welt. Claassen Verlag, Berlin 2003 (ISBN 3-546-00362-4), S. 270------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Dieses Buch ist eine Anleitung dafür, wie man sich als unbewaffneter Mensch verhalten soll, wenn man einem Bären begegnet. Daß dies nicht nur in einsamer Wildnis möglich ist, sondern sogar innerhalb geschlossener Ortschaften, hat der berühmt gewordene Braunbär Bruno im Jahre 2006 bewiesen, als er sich zu nachtschlafender Zeit in Kochel am Kochelsee herumtrieb und vor der Polizeiwache spazierenging. In der Folgezeit gab es dann etliche nächtliche Zusammenstöße von Fahrzeugen mit ausgesetzten Bären auf der Brennerstraße vor Bozen und bei Meran sowie verletzte Bären auf Bahngleisen.Die Tatsache, daß Bären sich gerne in der Nähe von Ortschaften aufhalten, weil dort der Tisch reichlicher gedeckt ist und Nahrung müheloser zu beschaffen ist, als in der von Menschen unberührten Natur, und daß Bären sogar in Städte eindringen, um dort die Müllhalden nach Fressen zu durchsuchen, bestätigt den berühmten Ausspruch von Oberförster Krementz, wonach "der Bär den Hahn krähen hören will".
Oberförster Anton Krementz war zwölf Jahre lang Verwalter der Besitzungen der Fürstenfamilie Radziwill in Rußland, eines riesigen Bärenreviers in den Urwäldern des Pripetpoljessje.
Autor*in:
Anton Krementz
Art:
Kartoniert
Sprache :
Deutsch
ISBN-13:
9783930177073
Verlag:
Bengelmann Verlag e.K.
Erscheinungsdatum:
01.01.2010
Erscheinungsjahr:
2010
Maße:
20.7x14.8x0.5 cm
Seiten:
96
Gewicht:
151 g

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