Ich will wie meine Katze riechen

Mit CD
Langbeschreibung
Zwischen Ego-Shootern und dem "Zauberberg", Anna-Nicole-Smith-Gedächtnis-Strings und Minnesang, Hipstern und den Tieren des Waldes - Julius Fischers Alter Ego ist ein Junge von gestern, einer der Bücher liest und nicht bei Facebook ist. "Ich will wie meine Katze riechen" ist eine Sammlung der besten Bühnentexte von Julius Fischer. Auf der CD zum Buch kann man ihn auch vorlesen und singen hören. "Julius Fischer schreibt Geschichten, von denen man sich wünscht, sie selbst aufs Papier gebracht zu haben, wissend, dass nur Julius sie genauso hat schreiben können. Man möchte ihn knuddeln und ins Regal stellen." (Mischa-Sarim Vérollet)
Hauptbeschreibung
Rezension'Geschichten, Reflexionen, kleine Wanderungen durch den Irrsinn des Alltags.' (RadioEins) 'In seinem ersten Buch entführen 25 kurze Texte in einen verschwurbelten Kosmos, in dem die Menschen lieber Pingpong spielen als mit ihren Handys, Facebook die Hölle ist, die Lyrik aber ein mächtiges Pferd. Wie es sich für einen Bühnenautor gehört, gibt's die schönsten Storys auch aufs Ohr.' (Prinz) '.ein dichterisches Inferno, eine eigene Welt zwischen den Zeilen, wie die alten Meister. Ich wünsche mir, diese orangefarbene Schatzkiste würde von vielen Lesern gefunden werden. Oder noch besser, am Badesee laut vorgelesen werden, denn Julius Fischer ist wirklich der Sommerdichter 2011.' (Hugendubel Buch-Blog) >Ich will wie meine Katze riechen< hält genau was der Titel verspricht: es ist abwegig, schrullig und auch ein bißchen niedlich. Julius Fischer beobachtet sich und seinen Alltag durch die Augen eines sympathischen In-den-Tag-Hinein-Swingenden und angeblichen Menschenhassers.' (Radio Fritz) 'Eine Mischung aus den Alltagsbeobachtungen eines in Leipzig lebenden Ich-Erzählers mit Germanistik-Seminar-Erfahrung, aus wagemutigen Themensprüngen, an Daniil Charms geschulten Gedankenspielen, (Vulgär-)Lyrik und ständigem Spott. Wie so viele Kollegen siebt Fischer seinen Alltag und greift nach allem, was glänzt und schimmert.' (LVZ Leipzig Live) 'In dem Sammelband >Ich will wie meine Katze riechen< geht es in kurzweilig-satirischen Essays unter anderem um Themen wie >Ping Pong Party<, Anna-Nicole-Smith-Gedächtnis-Strings, Ego-Shooter, das Team >Totale Zerstörung<, Daniel Brühl und natürlich Katzen. [.] Der Band gibt einen humorvollen Einblick in die junge Poetry-Szene.' (Trierischer Volksfreund) 'Julius macht sich im wahrsten Sinne des Wortes über Gott und die Welt Gedanken, wobei die kleinen Erzählungen, manche realistisch und manche irgendwo zwischen Absurdem und unglaublich blühender Fantasie, immer wieder zu einem interessanten Schluss finden. Dadurch gestaltet sich das Lesen sehr angenehm und kurzweilig.' (Slammin´ Poetry Magazin) 'Er beherrscht die Kunst, Beschreibungen von Banalitäten in reine Poesie zu verwandeln. Dinge, die anderen nicht einmal ein Blick wert wären, betrachtet er mit liebevoller Neugier.' (Ostthüringer Zeitung) '[.] eine Tour durch die Untiefen des Alltags.' (OXMOX)
Julius Fischer, geboren 1984, ist Autor, Liedermacher und Kleinkünstler. Er ist Mitglied diverser Lesebühnen, u. a. der Lesedüne mit Marc-Uwe Kling. Zusammen mit Christian Meyer präsentiert er die TV-Show "Comedy mit Karsten" im MDR und spielt er in der Band The Fuck Hornisschen Orchestra. Ab Frühjahr 2018 ist er neben Olaf Schubert in der ARD-Show "Olaf macht Mut" zu sehen. Zuletzt erschienen: "Ich hasse Menschen".
Autor*in:
Julius Fischer
Art:
Kartoniert
Sprache :
Deutsch
ISBN-13:
9783938424841
Verlag:
Voland & Quist
Erscheinungsdatum:
01.02.2011
Erscheinungsjahr:
2011
Maße:
20x13.7x1.1 cm
Seiten:
144
Gewicht:
218 g

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