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Ingeborg Bachmann wurde am 25. Juni 1926 in Klagenfurt/Kärnten geboren. Schon früh schrieb sie erste Gedichte und Erzählungen. Nach dem Studium der Philosophie promovierte Bachmann im Alter von 23 Jahren in Wien über Martin Heidegger. Im Mai 1952 nahm sie erstmals an einer Lesung der Gruppe 47 teil und wurde schon beim dritten Treffen mit dem Preis der Gruppe ausgezeichnet. Ausdruck des Gewichts ihrer schriftstellerischen Stimme waren Bachmanns Frankfurter Poetikvorlesungen im Wintersemester 1959/1960, in denen sie ihre Forderung nach einer neuen literarischen Sprache formulierte, deren utopische Dimension darstellte und gegen »schöne Worte« polemisierte. Am 17. Oktober 1973 starb Ingeborg Bachmann im Alter von 47 Jahren in Rom.