Langbeschreibung
In diesem Band werden ausgehend von systematischen Studien zum Verhältnis von Leib, Lernen, Bildung und Erziehung neue Impulse aus der empirischen Bildungsforschung, den Neurowissenschaften und der Postphänomenologie aufgegriffen: Phänomenologische und pädagogische Perspektiven auf Leiblichkeit und Embodiment werden mit diskurs- und praxistheoretischen, neurophänomenologischen sowie Perspektiven der Gender Studies verknüpft und auf die pädagogischen Praxisfelder Digitalisierung, Schule und Kindergarten bezogen.
Hauptbeschreibung
In diesem Band werden ausgehend von systematischen Studien zum Verhältnis von Leib, Lernen, Bildung und Erziehung neue Impulse aus der empirischen Bildungsforschung, den Neurowissenschaften und der Postphänomenologie aufgegriffen: Phänomenologische und pädagogische Perspektiven auf Leiblichkeit und Embodiment werden mit diskurs- und praxistheoretischen, neurophänomenologischen sowie Perspektiven der Gender Studies verknüpft und auf die pädagogischen Praxisfelder Digitalisierung, Schule und Kindergarten bezogen. Der Inhalt Systematische und historische Zugänge zum Phänomen Leiblichkeit Zum Verhältnis von Phänomenologie zu diskurs und praxistheoretischen Positionen Neurophänomenologie Aisthetische und anthropologische Zugänge Leibliche Erfahrungen und Praxen Die ZielgruppenStudierende, Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen der Erziehungswissenschaft, Pädagogik, Philosophie, Psychologie, der Neurowissenschaften, Gender Studies und der empirischen Bildungsforschung Die HerausgebendenDr. Malte Brinkmann ist Professor für Allgemeine Erziehungswissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin.Johannes Türstig und Martin Weber-Spanknebel sind wissenschaftliche Mitarbeiter am Lehrstuhl Allgemeine Erziehungswissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin.